Webinar: Live-Demo: Das gerichtliche Mahnverfahren im Mietrecht
- Ihre Anleitung zum Kosten sparen bei Zahlungsrückständen
Egal ob Miet-, Betriebskosten-, Kautionsrückstände oder Schadensersatz: Das gerichtliche Mahnverfahren ist oft die kostengünstigste und schnellste Alternative, um bestehende Zahlungsrückstände Ihrer Mieter titulieren zu lassen.
In unserem neuen Praxiswebinar geben wir Ihnen das nötige Handwerkszeug, damit Sie - eigenständig und ohne Anwalt - den gesamten Antragsprozess inkl. sämtlicher Vor- und Nacharbeiten erfolgreich durchführen können. Anhand von Live-Beispielen aus der Wohnungsverwaltung geht es z.B. um folgende Fragen:
- Gerichtliches Mahnverfahren vs. Zahlungsklage – was, wann, wie?
- Anwalt Ade – wie stellen Sie Mahnanträge selbst?
- Vorteile des elektronischen Rechtsverkehrs – wie können Sie Kosten und Zeit einsparen?
- Mahnantrag trotz Corona – lohnt es sich oder nicht?
- Miet- Betriebskosten- Kautionsrückstände; Schadensersatz – welche Tipps und Tricks müssen Sie speziell für das Mietrecht kennen?
- Gesamtschuldner, unterschiedliche Forderungen, verschiedene Zinsläufe – wie meistern Sie auch die Sonderfälle korrekt?
- Zinsen und Nebenforderungen – wie titulieren Sie umfassend und korrekt?
- Mahnantrag raus – was passiert dann?
- Antrag auf Vollstreckungsbescheid – wie läuft das ab?
- Einspruch/ Widerspruch – und nun?
- Kosten im Mahnverfahren – womit müssen Sie rechnen?
Als Referent steht Ihnen, Rechtsanwalt Henry Naeve, zur Verfügung.
Inhalt
- Das gerichtliche Mahnverfahren
- Vor- und Nachteile
- Einsatzfelder und Kosten
- Vorbereitung des Antrages
- Aufbau des Antrages
- Antragsprozess – Schritt für Schritt per Live-Demo
- Tipps & Tricks zur Anwendung
- Fallbeispiele in der Live-Demo
Ziel
Die Teilnehmenden erfahren, wie sie eigenständig mit dem gerichtlichen Mahnverfahren schnell und kosteneffizient einen Vollstreckungstitel erhalten können, der den Mieter rechtswirksam zu ausstehenden Zahlungen verpflichtet.
Zielgruppe
Mitarbeiter:innen und Leiter:innen der Mahn- und Klageabteilung sowie der Wohnungsverwaltung, Juristen:innen